Eintritt: Eintritt frei für Musiker und Zuhörer - keine Anmeldung erforderlich!
Die Jam-Sessions werden von einer festen Besetzung eröffnet. Nach
der ersten Pause können Gastmusiker mit auf die Bühne. Der Musikstil orientiert sich bei den Jam-Sessions an klassischem, akustischen Jazz mit Swing-, Latin- oder Blues-Charakter.
Bei den Groove-Sessions wird auf Basis einfacher Leadsheets mit
wenigen Akkorden und viel Platz für Improvisation rhythmischer
Smooth-Jazz gespielt. Im Gegensatz zur Jam-Session ist die Musik mit
Funk- und Fusion-Beats rhythmischer, elektrischer und lauter.
Anstatt der bereits angekündigten Groove Session findet am Donnerstag, 21. September ab 20 Uhr ein kleines Piano Konzert statt. Es spielen der Dillinger Pianist Robert Christa mit Gastsängerin und Gitarristin Vicky González, gebürtig aus Mexiko City. Christa startet mit angenehmer Pianomusik und wird später unterstützt von Vicky González. Von "Besame Mucho" bis "Girl from Ipanema" reicht die vorwiegend sich am Latin Stil orientierte Musik des Duos. Ein angenehmer Abend ist garantiert.
Blues ist so vielfältig wie das Leben. Dieser Vielfalt spüren die Musiker der Jakarta Blues Band mit Liebe und Respekt für die Originale nach. So lässt die Band aus dem Münchner Umland einen Sound aufleben, der mit seiner ursprünglichen Kraft und Emotionalität die Zuhörer in seinen Bann zieht.
Mit ihrem abwechslungsreichen Programm hat sie sich in Südbayern einen erstklassigen Ruf erspielt. Mit höchster Spielfreude zelebrieren die Musiker alle Facetten dieses Genres, bieten perfekte handgemachte Musik, bei der man einfach nicht stillhalten kann und beweisen so immer wieder aufs Neue, dass Blues Lebensfreude pur vermittelt
T-Bone Walker, B.B. King und Otis Rush heißen die Vorbilder. Nach dem Urteil gutsortierter Blues-Fans ist die Band verdammt nah dran am Sound ihrer Helden. Kaum ein Gitarrist pflegt den Chicago-Blues-Stil so authentisch wie Markus Stegbauer, der Lead-Gitarrist und Sänger der Band, der sich vor allem in die Lines von Otis Rush und B.B. King hineinfuchst wie kein Zweiter und sie als Inspiration für eigene Soli einsetzt.
« Chansons d'amour ... et d'automne », das ist ein Abend mit Chansons von Brassens, Gainsbourg, Trenet, Biolay und anderen, dargeboten in neuen, ganz eigenen Coverversionen – der Franzose sagt « reprises ». Klassiker des Chansons sind ebenso dabei wie hierzulande Unbekanntes, meist herbstlich melancholisch und dabei erfrischend fern von Baskenmützenklischees und Musetteromantik. Ausgefeilte Arrangements, immer wieder durchbrochen von ungezügelter Spielfreude, zelebriert von vier versierten Jazzmusikern und einem Sänger, der weiß, was er tut. Das Ergebnis ist groovende Kammermusik, die mitreißt und begeistert, mit klugen Texten, die man gar nicht unbedingt im Original verstehen muss, denn Edelmann gibt den launigen Conférencier, der auch die sprachlich Unkundigen im Publikum humorvoll mitnimmt, auf die Reise durch seine Lieblingschansons.
Stefan Edelmann, geboren und aufgewachsen in Dillingen, bezeichnet sich als „Dilettant und Amateur im besten Wortsinne“, also jemand, der Musik zum reinen Vergnügen, um ihrer selbst Willen betreiben darf. Er tut dies ganz ohne formelle Ausbildung, wenn man mal von der „musikalischen Grundausbildung“ an der Josef-Anton-Laucher-Volksschule (Blockflöte, Tamburin und C-Dur-Tonleiter) und einigen Jahrzehnten als Sänger in Chören und Jam-Sessions absieht. Seine Liebe zu Frankreich und der französischen Sprache entdeckte er im Rahmen eines vom Kreisjugendamt Dillingen organisierten Austauschs, vertiefte seine Kenntnisse im Studium (Augsburg und Rennes) sowie zahllosen Reisen und Begegnungen. Schließlich lag dann der Gedanke nahe, beide Leidenschaften, Französisch und Musik in einem Projekt zu verbinden.
In den vier Musikern seiner Band fand er dabei musikalisch bestens ausgebildete Mitstreiter: Regina Bermann (Flöte und Violine) zeigt – wenn sie nicht gerade Klavier oder Querflöte unterrichtet – in zahlreichen Orchestern, Bands und kleinen Formationen ihre musikalische Vielseitigkeit von der Klassik über Folk bis zum Jazz. Jürgen Junggeburth (Kontrabass und Percussion) ist neben seiner Lehrtätigkeit in der Münchner und Allgäuer Jazz-Szene aktiv, sowohl als Sideman als auch mit eigenen Projekten. Und Robert Schilhansl (Gitarre) und Florian Mayer (Saxophone und Klarinette) spielen beide in Allgäu und Pfaffenwinkel in zahllosen Jazz-Formationen, vom Duo bis zur Bigband.
Dass sie alle in seiner Band zusammengefunden haben, betrachtet Edelmann nach wie vor als „etwas unwirklichen Glücksfall“.
Swing-Standards in der Tradition Benny Goodmans über Bossa Nova
Klassiker bis hin zu zeitgenössischen Jazz-Kompositionen
Singer-Songwriter Gerhard Rehm und seine musikalischen Freunde
präsentieren Eigenkompositionen garniert mit Elementen aus Jazz und
Fusion.
Akustik Blues und Balladen rund um den Weisinger Gitarristen, Bassisten und Sänger Alfons (Fonse) Klopfer
In der Besetzung Zither, Cajon, Gesang begibt sich die Band „G’scheitholt“ auf die Mission, die Neue-Welle-Zither-Rock in den Weiten der Popmusik auszubreiten.
Funk, Jazzrock, Smooth Jazz und mehr
Entspannt gespielte melodiöse Jazzmusik, frisch aufgelegte Standards,
gekonnte Improvisationen, swingende Linien mit tollen Musikern aus dem
Donauries
Akustik Blues und Balladen rund um den Weisinger Gitarristen, Bassisten und Sänger Alfons (Fonse) Klopfer
Kompositionen und Bearbeitungen für Saxophonquartet "klassisch, populär und jazzig" - a cappella oder mit Rhythmus-Combo, vielfältig präsentiert durch Marie-Sophie Schweizer und ihre 3 Saxophon-Mädels
Tango Nuevo, Bossa Nova, Samba und und Weltmusik. Spielfreude, gute
Laune und originelle Arrangements sind an diesem Abend garantiert.